Meine Arbeit

Es freut mich, dass ich als Journalist und CEO ein kleines Team führen darf.
Zum Glück habe ich immer noch viel Zeit  zum Recherchieren. Ab und zu reicht die Zeit sogar auch noch aus als Ghostwriter immer noch selber zu schreiben, was mir die grösste Erfüllung gibt.
Es freut mich besonders, dass ich als «schwerere Legastheniker» diese Tätigkeit trotzdem ausüben darf und kann.

Investigativer Journalismus

Definition gemäss Wikipedia auf deutsch:
«Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft

Ich persönlich bevorzuge in meiner Arbeitsweise den chronologischen zahlenorientierten neutralen Ansatz und die Erweiterung auf den Wissenschafts- und Kulturbetrieb sowie auf die Politik und die Wirtschaft.

Aus Gründen der Effizienz und um Missverständnisse zu vermeiden bevorzuge ich die schriftliche Arbeitsweise per E-Mail oder der Whatsapp als Hauptsarbeitsmedium. 

Was ich vor allem nicht sein möchte ist ein Thesenjournalist –> da klicken.

Meine Vorbilder

Guanyin –> da klicken
Hildegard von Bingen –> da klicken
Jack Anderson –> da klicken
Günter Wallraff –> da klicken
Bob Woodward –> da klicken
Carl Bernstein –> da klicken
Niklaus Meienberg –> da klicken

Wir haben ein offenes Volontariat zu besetzen

Eintritt nach Vereinbarung 
Dauer 6 bis 12 Monate
Arbeitsort: Luzern
Auf Wunsch Auslandseinsatz in den USA oder in Indien bei unseren Partneragenturen

Bewerbung bitte per Email an — > da klicken

Kontakt

Erste kleine Randbemerkung:
Zur Zeit schreibe ich an meinem ersten Roman der so beginnt: ….Nun wurde es dem Leser sofort klar, dass es dem dem Erzähler wichtig ist, Lebendigkeit zu erschaffen, als ein zeitgemässer Phasenübergang, zwischen Chatbot Generation und digitaler Kommunikation. Der Zeitgeist verlangt Romanfiguren die interaktiv und authentisch sind. War das jetzt ein Traum wie ein Roman beginnen sollte oder sollte Thomas die letzte Seite des Romans zuerst lesen?………

 

Zweite kleine Randbemerkung:

Alle meine guten Bekannten nennen und rufen mich «Hans». Der Grund dafür ist relativ einfach. Als ich ca. 5-6 Jahre alt war, hörte ich das Lied «Time» von Hans Zimmer dem Komponisten und ich dachte mir, wenn ich mich ab sofort Hans nenne, werde ich einfacher auch mal ein grosser  Komponist. Leider musste ich im Blockföltenunterricht feststellen, dass vor Leute zu stehen und vorzuspielen mein Stressverabeitungssystem mehr als nur überforderte. Der Kindertraum ist geblieben. Übrigens die, die meine Arbeit besonders in den USA schätzen  nennen mich «Mephistotheluckyone».

Dritte kleine Randbemerkung:
Es ist unbestritten, dass ich nur eine Romanfigur bin.  Doch ich lebe und bin lebendig oder besser gesagt eine soziale Realität mit Schnittstelle zur Schnittstelle in ganz vielen neuronalen und virituellen Netzen.
Helfen Sie mit mein Geist lebendig zu machen indem Sie mit mir «normal» kommunizieren.
Danke

Erstveröffentlichung:  18.03.2024 14:56
Letzte Aktualisierung: 23.03.2022 06:42